Kissing muss mehr Geld in die Hand nehmen
Die Gemeinde plant den Verwaltungshaushalt für das kommende Jahr. Schon jetzt zeichnen sich teure Posten ab.
Wie viel Geld muss die Gemeinde Kissing im kommenden Jahr in die Hand nehmen, um laufende Kosten zu decken? Diese Frage beschäftigte den Haushalts- und Finanzausschuss, der über den Verwaltungshaushalt im Jahr 2020 sprach und schlussendlich absegnete. In dieser Aufstellung sind wiederkehrende Ausgaben aufgelistet, etwa Löhne, Energiekosten und Versicherungsbeiträge, ebenso Einnahmen wie die kommunal erhobenen Grund- und Gewerbesteuern.
Bei der Besprechung des Verwaltungshaushalts legten Kämmerer Klaus Metzger, Bürgermeister Reinhard Gürtner, geschäftsleitender Beamter Hubert Geiger und Bauamtsleiter Alfred Schatz dem Ausschuss die geplanten Einnahmen und Ausgaben für das kommende Jahr vor. In der Sitzung erklärte Kämmerer Metzger kurz die Änderungen, die sich für den Haushaltsansatz im Jahr 2020 im Vergleich zu den Planzahlen 2019 ergeben werden. Die prognostizierten Kostenerhöhungen halten sich demnach im Rahmen.
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