Kissinger Autorin sorgt mit Psychothriller für Gänsehaut
Plus Der Debütroman „Tanz in die Angst“ der Kissinger Autorin Hanna Zimmermann ist nichts für schwache Nerven. Inspiriert wurde sie von Stephen King.
Die düstere Fotografie mit einer Frau im Schattenprofil vor dem regennassen Fenster auf dem Cover lässt Böses ahnen – und in der Tat sollte man kein Sensibelchen mit zarten Nerven sein, wenn man das Buch von Hanna Zimmermann „Tanz in die Angst“ aufschlägt. „Der Tag, an dem sie ihre Seele verlor, war ein Mittwoch“, so beginnt die Autorin ihren Thriller und beschreibt bereits auf der ersten Seite wie ihre Hauptakteurin Sophie von Panik ergriffen wird, als sie unheimliche Geräusche im Waschkeller ihrer Wohnung hört.
Dort zerbricht dann auch ihre heile Welt. Sie wird brutal vergewaltigt. Und der Schrecken nimmt kein Ende: Sophie wird nicht nur von einem unheimlichen Stalker verfolgt, sondern von merkwürdigen Träumen und Wahnvorstellungen heimgesucht. Diese scheinen mit dem ungeklärten Tod ihrer Mutter vor über zwanzig Jahren zusammenzuhängen. Um endlich die Wahrheit zu finden, reist Sophie zu ihren Großeltern, die sie nie kennengelernt hat. Doch in dem kleinen Dorf scheint nicht alles mit rechten Dingen zuzugehen. Bald muss Sophie feststellen, dass der Tod ihrer Mutter mit einem dunklen Geheimnis zu tun hat, das ihre Familie hütet und das grausamer ist als sich die junge Frau das jemals hätte vorstellen können.
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