Kitas und mehr: Was die neue Chefin des Kinderheimvereins in Friedberg plant
Plus Doris Stadler hat beim Kinderheimverein Friedberg ihre Stelle als pädagogische Geschäftsführerin angetreten. Wer sie ist und was sie alles plant.
„Pädagogische Vorständin Kinderheimverein Friedberg“ steht auf dem Türschild des Büros im dritten Stock des Georg-Fendt-Hauses, das Doris Stadler zum ersten Juli bezogen hat. Die 44-jährige Inchenhofenerin hat die Nachfolge von Gudrun Keller-Buchheit angetreten. In den vergangenen 13 Jahren arbeitete sie im Landratsamt Aichach-Friedberg als pädagogische Fachberatung und Fachaufsicht für Kindertagesstätten des Landkreises. „Jetzt habe ich die Seiten gewechselt und vertrete die Trägersicht“, sagt Doris Stadler und lacht.
Sieben Kindertagesstätten betreibt der Kinderheimverein, dessen Wurzeln auf eine 1845 gegründete Suppenanstalt und Kinderbewahrschule zurückgehen. Das Wohl von Kindern und Jugendlichen steht immer noch im Zentrum aller Vereinstätigkeiten. 45 Kinder und Jugendliche von vier bis 18 Jahren werden in fünf Gruppen im heilpädagogischen Kinderheim in der Hermann-Löns-Straße begleitet und unterstützt. Dazu kommen ambulante Dienste wie die sozialpädagogische Familienhilfe und Erziehungsbeistandshilfe, die rund 60 Familien betreut.
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