Klänge, die zu Stimmungen werden
Kirchenchor Stätzling-Haberskirch spannt einen sehr weiten Liederbogen
„Das Auge führt den Menschen in die Welt, das Ohr führt die Welt in den Menschen“ – mit diesem Zitat des Naturphilosophen Lorenz Oken begrüßte die Chorleiterin Karin Schweigert die zahlreichen Zuhörer, die zum Konzert des den Kirchenchors Stätzling-Haberskirch gekommen waren. Sie erläuterte, dass das Ohr mehr Zugang zu Stimmungen und Gefühlen vermittelt, als es dem Auge möglich ist.
Unter diesem Aspekt war auch die Liedauswahl des Konzertes getroffen worden und mit deutschen, englischen und afrikanischen Liedern war eine bunte Mischung gelungen. Die Eurovisionshymne „Prelude“ wurde vom Chor a cappella gesungen und war der Auftakt für weitere Stücke ohne instrumentale Begleitung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Die Diskussion ist geschlossen.