Klangvolles in Herrgottsruh
Stephanusquartett und Gesangssolisten mit Werken von Mozart, Bach und Haydn
Mozart, Bach und Haydn waren die Hauptkomponisten des Kirchenkonzertes in Herrgottsruh, Friedberg. Wenn zu diesen klangvollen Komponisten dann noch die seit mehreren Jahren in Friedberg musizierenden Musiker des Augsburger Stephanusquartettes hinzukommen, gepaart mit einem ehemaligen Domsingknaben und einer Sängerin, ehemalige Schülerin des Gymnasiums St. Stephan, dann kann man zu Recht einiges erwarten. Damit jedoch nicht nur die Freunde des Streichquartettes auf ihre Kosten kommen, wurde auch ein Gesangsensemble mit Sopran und Counteralt sowie Orgel aufgeboten.
Die vier Musiker des Streichquartettes, Lehrer an St. Stephan sowie der Friedberger Tobias Lutz, ein ehemaliger Stephaner, zogen die Hörer von Anfang an in ihren Bann. So hörte man zum Beispiel beim Vogelquartett op. 33 Nr. 3 von Joseph Haydn gleich zu Beginn das Zwitschern der Vögel, ein Vorbote des Frühlings. Einleitende Worte zu allen Werken durch Abt Emmeram Kränkl ermöglichten es auch weniger geübten Hörern, in die Tiefen der klassischen Musik vorzudringen. Beachtlich, wie bei der Vermischung von professionellen Musikern mit semiprofessionellen Kräften sowohl in Bezug auf die Intonation als auf die Virtuosität keine Mängel zu erkennen waren.
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