Kleinbürgerhaus wird herausgeputzt
Am Tag des offenen Denkmals geht es um die Geschichten historischer Bauten. Diesmal geht es in die Friedberger Altstadt.
Das Bürgerhaus in der Bahnhofstraße 18 in Friedberg hat eine lange Geschichte hinter sich. Beim Betrachten der makellosen, weißgrauen Fassade sieht man es dem Haus jedoch nicht an. Denn seit der aufwendigen Renovierung erstrahlt das Einzelbaudenkmal im neuen und doch alten Gewand. Unzählige Schichten wurden dafür abgetragen. Von Farbschichten in beige-gelblich, weiß bis ockerfarben hat das Haus aus dem 18. Jahrhundert einiges mitmachen müssen. Denn Denkmalschutz war damals noch kein Begriff.
Das hat sich zum Glück geändert. Am Tag des offenen Denkmals konnten nun wieder historische Gebäude besichtigt werden. Stefanie Gastl ist die Organisatorin der Veranstaltung. „Da sich der Turmeinsturz dieses Jahr zum 150. Mal jährt, haben wir diesmal die Jakobskirche ausgesucht. Für das Bürgerhaus haben wir uns entschieden, da es erst 2015 originalgetreu renoviert wurde“, erklärt sie.
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