In Sachen Kinderbetreuung ist Friedberg eine Getriebene. Wie kann die Stadt das Thema Kindergärten angehen?
In Sachen Kinderbetreuung ist Friedberg eine Getriebene. Immer wieder tauchen Bedarfe auf, stopft die Stadt Lücken, dann geht das Spiel aufs Neue los. Sie tut gut, sich anzustrengen, denn Kinderbetreuung ist ein Standortfaktor. Friedberg braucht Familien, um nicht zu überaltern. Und Eltern fragen das Thema ab, wenn sie sich für einen Wohnort entscheiden.
Pech aller Kommunen ist, dass sie Entscheidungen der Bundes- und Landesebene ausbaden müssen, sei es den Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz oder der Zuschuss für Kinderbetreuung. Folge: Friedberg wendet über zehn Millionen Euro jährlich für Kinderbetreuung auf, Neu- oder Erweiterungsbauten nicht einmal inbegriffen.
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