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Kolloquium
16.03.2019

Als Friedberg zum Markt herabgestuft wurde

Ein Vortrag liefert einen Vorgeschmack auf die Landesausstellung „Stadtluft macht frei“. Der Historiker Wilhelm Liebhart referiert im Wittelsbacher Schloss

Im nächsten Jahr kommt die Bayerische Landesausstellung in den Landkreis. Von Anfang Mai bis Anfang Oktober 2020 wird das Haus der Bayerischen Geschichte seine Ausstellung „Stadtluft macht frei“ im Wittelsbacher Schloss in Friedberg und im ehemaligen Feuerwehrhaus in Aichach der Öffentlichkeit präsentieren. Im Rahmen der Vorbereitungen zur Landesausstellung haben sich Historiker in beiden Städten zum Kolloquium „Stadtgründung als Prozess“ getroffen (wir berichteten bereits am Freitag). Donnerstagabend hielt Prof. Wilhelm Liebhart von der Geistes- und Naturwissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Augsburg einen Vortrag im Wittelsbacher Schloss.

Bürgermeister Roland Eichmann begrüßte im Festsaal neben seinem Amtskollegen Klaus Habermann aus Aichach Landrat Klaus Metzger, Peter Wolf, stellvertretender Direktor der Kulturbehörde, und die Teilnehmer der Veranstaltungsreihe. Zuvor referierten bereits sechs Experten aus Bayern und Baden-Württemberg. Nachdem Eichmann einen Überblick über die Sanierungsarbeiten der vergangenen Jahre im Schloss gegeben hatte, erklärte Wolf die Arbeit des Hauses der Bayerischen Geschichte: „Wir wollen erzählen, wie Bayern zum Städteland wurde und die Städte sowie Märkte in die Höhe wuchsen.“ Die Geschichte der Stadt sei nicht nur die Geschichte der Herrscher, sondern auch die der Arbeiter, Handwerker und Bauern. Innerhalb von drei Generationen seien im 13. Jahrhundert unsere heutigen urbanen Strukturen entstanden. Man wolle die kommende Ausstellung erlebbar machen, dabei übernehme der Ausstellungsort in Aichach mehr den medialen Part, in Friedberg dagegen werden Ausstellungsstücke präsentiert – von Latrinenfunden bis zu kostbaren gotischen Altargemälden. „Wir nutzen Kolloquien für Themen, die in Ausstellungen schwer umsetzbar sind“, sagt Peter Wolf.

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