Diese Woche sind die ersten Flüchtlinge eingezogen. Nun gilt es, der Herausforderung gerecht zu werden.
Schneller als vermutet hat die Regierung von Schwaben diese Woche begonnen, die Anker- Dependance an der Hörmannsberger Straße in Mering zu belegen. Bis zu 150 Flüchtlinge sollen nach derzeitigem Stand dort untergebracht werden, 50 sind schon eingezogen.
Seit Bekanntwerden der Pläne lässt dieses Projekt in Mering die Emotionen hochkochen. Vielleicht ist es deswegen ganz gut, dass es nun tatsächlich losgeht. So bleibt die Frage, was diese verhältnismäßig große Asylunterkunft für den Markt Mering bedeutet, nicht mehr der Fantasie überlassen.
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