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Bahnhofstraße: Ein Symptom der Grundhaltung im Friedberger Rathaus

Kommentar Von Thomas Goßner
14.09.2021

Plus Die Wirtschaft greift den Frust über die Dauerbaustelle geschickt auf und sendet ein deutliches Signal ins Friedberger Rathaus.

Das schlechte Wetter, die historischen Funde, der schwierige Untergrund - gewiss gibt es viele gute Gründe, warum die Umgestaltung der Friedberger Bahnhofstraße so lange dauert. Und dennoch zeigt sich an diesem Beispiel wieder einmal die ganze Misere der Stadtpolitik. Man sucht halt lieber Gründe, warum etwas nicht - in diesem Fall: schneller - geht, statt Wege zu finden, wie sich ein Problem lösen lässt.

IHK-Umfrage macht der Stadt Druck

Den Ärger von Geschäftsleuten und Anwohnern über die Dauerbaustelle hat die Industrie- und Handelskammer geschickt aufgegriffen, um der Stadt ein wenig Feuer unter dem Hintern zu machen. Klar, dass nun das Gegenargument kommt, wie repräsentativ das Ergebnis ist, wenn nur 22 von 135 Firmenchefs und -chefinnen antworten. Doch eine Faustregel besagt laut Fachliteratur, dass eine Rücklaufquote von etwa 2,5 bis zehn Prozent bei Online-Befragungen schon ein gutes Ergebnis ist. Das deutliche Signal an die Stadt: Die Wirtschaft erwartet sich mehr Unterstützung von Politik und Verwaltung.

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