Plus Beim Ausbau der Bahnhofstraße blieben viele Zusagen unerfüllt. Auch jetzt bekommen die Betroffenen nur vage Zusagen von der Stadt.
Ende August durften sich die Anwohner der Friedberger Bahnhofstraße noch Hoffnungen machen: Angesichts des zögerlichen Baufortschritts wurde auf die hochkomplexen Spartenarbeiten verwiesen, die teilweise eine Ausschachtung per Hand benötigten, auf die archäologischen Grabungen und auf das schlechte Wetter. Trotz aller Verzögerungen bleibe es aber Ziel, dass die Gehwege bis Dezember fertig seien, hieß es damals noch.
Von der Telekom war jedenfalls keine Rede, obwohl damals die Probleme mit dem Konzern angeblich bereits virulent waren. Seit Herbst 2020 gab es der Stadt zufolge immer wieder Abstimmungsprobleme, im Frühsommer war die Not so groß, dass die Verwaltung - offenbar in Ermangelung eigener Juristen - sogar anwaltlichen Beistand benötigte.
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