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Dem Friedberger Stadtrat steht ein Aderlass bevor

Kommentar Von Thomas Goßner
16.08.2019

Die Aufstellung der Listen wird schwierig genug - auch mit nur 30 Bewerbern.

Friedberg wächst, aber nur langsam. Seit Langem kratzt die Stadt an der 30000-Einwohner-Marke. Während alle anderen Kommunen im Landkreis-Süden zwischen 2002 und 2018 teilweise zweistellig zulegten, bildete Friedberg mit einem Plus von 1,6 Prozent das Schlusslicht. Das kann man bedauern oder nicht – zumindest bleibt bei aktuell 29841 Bürgern ein Stadtrat erspart, der mit 40 Mitgliedern überdimensioniert und vermutlich auch noch ineffizienter geworden wäre, als er jetzt schon ist.

Aufatmen können damit auch die Parteien und Gruppierungen selbst. Ganz so leicht wäre eine Liste mit 40 Kandidaten sicher nicht zu füllen gewesen, wie mancher Fraktionschef jetzt vorgibt. Das Interesse für Politik und Gesellschaft hat deutlich nachgelassen, zumal dann, wenn es um ein längerfristiges Engagement geht. Zudem scheidet ein Drittel der amtierenden, meist altgedienten Stadträten aus freiwilligen Stücken aus.

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