Diskussion über den Friedberger See: wie das Ungeheuer von Loch Ness
Das BGH-Urteil könnte die nötige Brisanz bergen, dass es doch noch zu einem Gesamtkonzept kommt.
Die Diskussion um den Friedberger See taucht so regelmäßig aus den Fluten wie das Ungeheuer von Loch Ness und verschwindet dann spurlos wieder in der Tiefe.
Seit Jahren ist bekannt, dass der See mit bis zu 5000 Besuchern an Spitzentagen an seine Kapazitätsgrenzen stößt. Und stets gibt es nur punktuelle Ansätze wie ein Sonnensegel für spielende Kinder oder die Modernisierung der Sanitäranlagen, nie aber eine ganzheitliche Diskussion darüber, wie sich das Freizeitgelände entwickeln soll.
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