"Fridays for Future": Wie sollen Schulen sich verhalten?
Auch im Raum Aichach-Friedberg geraten Schulen durch "Fridays for Future" in Konflikte. Was tun?
Die „Fridays for Future“ sind an sich eine gute Sache und es ist lobens- und vor allem wünschenswert, dass junge Leute sich engagieren – aber eben nicht zu Schulzeiten.
Eine Umfrage im Landkreis Aichach-Friedberg hat ergeben, dass sich viele Direktoren in einem Dilemma befinden: einerseits ist es wichtig, dass Schüler sich für ihre Zukunft einsetzen. Auf der anderen Seite haben Schulleiter nicht die Befugnis, sie zu befreien, damit sie an den Klima-Demos teilnehmen können. Denn es gibt ja die Schulpflicht – und das nicht ohne Grund. Der Staat will, dass aus jungen Leuten etwas wird. Doch was nützt ein guter Schulabschluss, wenn es vielleicht keine Zukunft gibt?
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