Steindorf stemmt ein teures, aber wichtiges Projekt. Dabei gelingt der Gemeinde etwas, das sonst bei Großprojekten meist schief läuft.
Der Nutzen des Hochwasserschutzdamms in Steindorf ist begrenzt. Im Vergleich zu den Projekten in Steinach oder Putzmühle umfasst er einen weitaus kleineren Bereich. Experten sprechen auch nur von einem „kleinen Damm“.
Für eine Gemeinde mit rund 960 Einwohnern ist es dennoch beachtlich, dass sie die über zwei Millionen Euro teure Maßnahme gestemmt hat. Das funktionierte, weil die Grundstückseigentümer mitgezogen sind, die Kommune durch die ortsansässigen Betriebe hohe Gewerbesteuereinnahmen hat und das Projekt vom Freistaat gefördert wurde.
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