
Plus Mit individuell gestalteten Sitzbänken will Geschäftsfrau Maria Bösl das Meringer Zentrum attraktiver machen.
Die Meringer Geschäftsfrau Maria Bösl fackelt nicht lange. Noch während sie um Unterstützung für ihr Projekt - den Meringer Bankerl-Weg - wirbt, hat sie selbst schon losgelegt. Bei ihrem Haushaltswarengeschäft nahe des Marktplatzes steht eine neue Ruhebank. Die Idee der Meringerin ist es, dass mehr Gewerbetreibende oder auch Organisationen und Vereine folgen und individuelle Sitzgelegenheiten anfertigen. Ein abwechslungsreicher Bankerl-Weg soll Neugierige nach Mering locken und die Ortsmitte im Erscheinungsbild attraktiver machen, so das Ziel.
Mit kleinen Aktionen etwas für Mering bewegen
Das Projekt ist konkret und überschaubar und geeignet, sehr schnell sichtbare Ergebnisse hervorzubringen. Damit entspricht es genau der Strategie, die das neueste Meringer Planungsbüro mit seiner Standortoffensive verfolgt. Dieses erarbeitet zwar auch eine längerfristige Marketingstrategie und baut ein Leerstandsmanagement auf. Daneben wollen die Ortsplaner jedoch schon bald nach dem Prinzip von Erfolg und Irrtum kleinere Projekte einfach ausprobieren. So lässt sich hoffentlich wieder Bewegung in die Ortsgestaltung bringen, bei der sich bisher alle konkreten Ansätze zu einem höchstkomplexen Knoten an Planungen verstrickt haben - und nie etwas umgesetzt wurde. Neben grundlegenden Veränderungen wie etwa einer Verkehrsberuhigung sind es daher genau solche kleinen Aktionen, die Mering gut tun. Es wäre schön, wenn der Bankerl-Weg die nötigen Mitstreiter findet, um zu einem Erfolg zu werden.
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