Mering hat mit der Verleihung des Kunstpreises eine gute Wahl getroffen
Plus Mit der Kunst im öffentlichen Raum hat Mering nicht immer eine glückliche Hand bewiesen. Zum bevorstehenden Jubiläum wurde ein neuer Weg beschritten.
Das umstrittene Dudek-Ei, die Dachfenster-Installation auf dem Marktplatz, das verloren wirkende Windspiel im Kreisverkehr an der Augsburger/Hörmannsberger Straße - mit der Kunst im öffentlichen Raum hat Mering in den vergangenen Jahren nicht gerade eine glückliche Hand bewiesen. Vieles wirkt selbstgestrickt, uninspiriert und wahllos. Dabei hätte die Marktgemeinde mit ihrer Tradition und ihrem lebendigen kulturellen Leben durchaus mehr verdient.
Zu den bevorstehenden Jubiläumsfeierlichkeiten hat sich Mering nun eines Besseren besonnen und einen Wettbewerb ausgeschrieben, an dem sich rund 30 bayernweit tätige Künstler mit Entwürfen beteiligt haben. Das von Sponsoren bereitgestellte Preisgeld von 25.000 Euro setzt dem Ganzen natürlich Grenzen, dennoch war der Rücklauf beachtlich. Die Jury hatte die Wahl, und sie hat sie gut getroffen.
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