Christian Gumpp hat immer versprochen, dass das Heimatmuseum in der Schlossmühle auch nach dem Umbau bleiben kann. Doch sein Versprechen konnte er nicht halten.
Nicht nur die Vereine stehen seit der Schließung des Bürgerzentrums Schlossmühle vor einer großen Herausforderung, neue Räume zu finden, jetzt trifft es auch das Meringer Heimatmuseum. Und wer sich Mering kennt, der weiß, was der Auszug aus dem Dach der Schlossmühle für die Einrichtung und die Vereinsmitglieder bedeutet. Denn zum einen hat die Kommune mit den beiden Hortneubauten, die weitaus teuerer kommen als gedacht, den Kindertagesstättenausbau sowie der Erweiterung der Grundschule an der Ambérieustraße so große akute Baustellen, dass der Bedarf für ein Heimatmuseum zunächst nicht oberste Priorität hat.
In Mering wird es eng
Selbst wenn genügend Geld vorhanden ist, wo soll denn das Heimatmuseum einziehen? Die ehemalige Mädchenschule wurde in der Vergangenheit ins Spiel gebracht. Doch auch hier wird es enorme Auflagen an den Brandschutz geben. Und dann wird es aber schon eng mit freien Immobilien.
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