Plus Im Nachbarkreis Zugspitze bahnt sich eine Revolution des Amateurfußballs an. Warum das System für die heimischen Verein wenig Sinn macht, aber dennoch gut ist.
Im Nachbar-Fußballkreis bahnt sich aktuell eine Revolution an. Die Vereine im Bereich Zugspitze, zu dem auch der Landkreis Landsberg gehört, können über ein neues Ligen-System abstimmen.
Vereinfacht ausgedrückt: Die Saison wird zweigeteilt und die Mannschaftsstärken der einzelnen Klassen werden halbiert. So können sich die Teams in der ersten Hälfte für die Aufstiegsrunde qualifizieren oder kämpfen im zweiten Abschnitt der Saison in einer Abstiegsrunde um den Klassenerhalt. Die Vorteile: mehr Spielraum für Nachholspiele und viele Derbys. Das klingt zunächst gut, doch für den Kreis Augsburg macht dieses Modell aktuell keinen Sinn. Corona einmal ausgeklammert, gab es in den unteren Klassen in den vergangenen Jahren wenig Probleme, den Spielplan durchzubekommen. Das neue Modell hat übrigens einen großen Nachteil - erste und zweite Mannschaften hätten keine Garantie mehr auf einen gemeinsamen Heimspieltag. Gerade das macht aber bei vielen Vereinen den Sonntag erst so richtig rund. Zumal in vielen Vereinen Spieler in beiden Teams an einem Spieltag zum Einsatz kommen.
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