Plus In den vergangenen Jahrzehnten stand der Fortbestand der Friedberger Sozialstation mehr als einmal auf der Kippe. Warum die Zukunftsaussichten nun deutlich besser geworden sind.
Unruhige Jahrzehnte voll Hoffen und Bangen hat die Sozialstation Friedberg hinter sich. Mit der Aufspaltung in einen Betriebsträger- und einen Förderverein begann in den 1990er-Jahren ein Prozess der stetigen Umstrukturierung, bei dem der Fortbestand der Traditionseinrichtung angesichts finanzieller Probleme und widriger gesundheitspolitischer Rahmenbedingungen mehr als einmal auf der Kippe stand. Selbst das Personal musste auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld verzichten und unbezahlte Mehrarbeit leisten, um den Fortbestand zu sichern.
Nach Fusion mit Sozialstation Hochzoll waren die größten Sorgen vom Tisch
Nach der Fusion mit der Sozialstation Hochzoll waren die größten Sorgen dank einer nun wirtschaftlich sinnvollen Betriebsgröße vom Tisch. Doch die Raumnot in der neuen Einsatzzentrale brachte neue Aufgaben, die nur schwierig zu lösen waren. Nur mit langem Atem ist dies am Ende gelungen. Dank des Zusammenspiels von ehrenamtlichem Engagement in den Trägervereinen, Verantwortungsbewusstsein in der Kommunalpolitik und Aufgeschlossenheit aufseiten der Sparkasse darf die Sozialstation nun auf ruhigeres Fahrwasser hoffen.
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