Mehr Bewerber denn je für den Stadtrat
Die Zahl der Parteien und Gruppierungen ist gestiegen. Doch nicht alle haben schon die Voraussetzungen erfüllt
Friedberg Die Zeit läuft ab: Nur noch eine gute Woche bleibt den Parteien und politischen Organisationen, um ihre Listenvorschläge für die Kommunalwahl einzureichen. Am Donnerstag, 23. Januar, ist Schluss. Bislang steht fest, dass CSU, SPD, Parteifreie Bürger, Grüne, Freie Wähler, FDP, ÖDP und die Piraten in den Friedberger Stadtrat einziehen wollen. Das sind zwei Listen mehr als bei der letzten Wahl vor sechs Jahren. Doch noch haben nicht alle Gruppierungen die Voraussetzungen für die Kandidatur geschafft.
Parteifreie Bürger, ÖDP und Piraten müssen nämlich Unterschriften sammeln. Sie gehören nicht zu den privilegierten Parteien, die bei den Bundestags-, Landtags- oder Europawahlen den Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde geschafft haben und oder bereits über eine eigene Liste in den Stadtrat eingezogen sind.
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