Um die Geschäftswelt in Mering anzukurbeln, hat der Marktbeauftragte sein Konzept vorgestellt. Doch es bleiben wichtige Fragen offen.
Sicher würde es Sinn machen, das neue Meringer Zentrum aus einem Guss zu gestalten: Rathaus, Tiefgarage und die schon jahrelang diskutierten Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung. Alles zusammen wäre für den nächsten Bürgermeister und das neue Ratsgremium allerdings eine Mammutaufgabe, die Mering auch finanziell stemmen muss. Dazu stehen auf dem Wunschzettel des Marktbeauftragten Dutzende weiterer Vorhaben, die nicht gerade billig sind.
Auf viele wichtige Fragen gibt sein Konzept keine Antwort: Sind die Geschäftsleute bereit, sich zu beteiligen? Wie geht es mit der Werbegemeinschaft weiter? Wer soll künftig all die Events und Projekte koordinieren? Karl Grabler hat auf fast 150 Seiten zwar eine Fleißaufgabe abgeliefert, doch sein Optimismus wird wohl nicht ausreichen, um die Meringer mitzureißen. Denn von gemeinsamen Öffnungszeiten über eine Gewerbeschau bis zur Verkehrsberuhigung hat in den vergangenen Jahren nichts geklappt.
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