Kraus will Kissing mit den Bürgern voranbringen
Ronald Kraus tritt als SPD-Kandidat bei der Bürgermeisterwahl im März an. Womit der 56-Jährige sich von seinen Konkurrenten absetzten möchte.
Durch seinen Zungenschlag fällt Ronald Kraus etwas aus der Reihe der Kandidaten, die sich um das Amt des Kissinger Bürgermeisters bewerben. Während die anderen beiden in Bayern geboren wurden, hat der 56-Jährige in Leipzig das Licht der Welt erblickt. Dabei lebt Kraus bereits seit 1992 in der Gemeinde und damit länger als seine Konkurrenten.
Noch vor der Wende flüchtete er über Ungarn nach Westdeutschland. Mit seiner Frau und seiner inzwischen erwachsenen Tochter fasste er in Bayern Fuß. Nach Kissing zogen sie, weil sie dort ein schönes Haus fanden. Bald lernte Kraus das Vereinsleben zu schätzen. Er engagierte sich selbst, wurde Vorsitzender des Vereins Regenbogenkinder, der unter anderem eine Kinderkrippe betreibt. Zudem ist Kraus Gründungsmitglied des Historischen Fördervereins Bayerischer Hiasl, den er inzwischen anführt. Auch trat er dem Ortsverein der SPD bei. Der 56-jährige ist Fraktionsvorsitzender im Kissinger Gemeinderat und er sitzt als Mitglied der der Partei im Kreistag. Nun will Kraus am 24. März in Kissing zum neuen Rathausche gewählt werden.
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