Kulturpark streckt Fühler nach Friedberg aus
Beim ersten Abtasten zeigt sich, dass Bands und Künstler viel Platz brauchen, aber mit einfachen Räumen zufrieden sind.
Was nur hatte den meist schnieke gekleideten Friedberger Bürgermeister Roland Eichmann in eine Augsburger Rockerhochburg verschlagen? Ganz einfach: Die von Motorradfreunden betriebene Bombig-Bar zählt zum Augsburger Kreativquartier Kulturpark West (Kupa). Bands, Künstler und Projekte sollen das Gelände der ehemaligen Reesekaserne in Kriegshaber in den nächsten Jahren verlassen. Darum strecken die Kupa-Macher auf Suche nach Ersatz ihre Fühler ins Augsburger Umland aus – auch nach Friedberg.
Wenn sich dort etwas anbahnen ließe, wäre Rock-Fan Petra Gerber hellauf begeistert. Sie hatte darum eine Info-Fahrt für Friedberger organisiert. Statt auf Motorrädern fuhr die kleine Gruppe in einem stilvollem Setra-Ziegelmeier-Oldtimer-Bus (Baujahr 1960) nach Kriegshaber. Dort wurde am Wochenende mit 40 Band-Auftritten das Stadtteiljubiläum gefeiert. Mit dabei war auch Wo is Kai!? aus Friedberg. Im Kupa spielte die Musik, das war nicht zu überhören.
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