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Kissing
08.11.2010

Kunstförderpreis Jury wählt aus 120 Arbeiten aus

Auch Werke der Künstlerin Margot Marquard sind zu sehen. Foto: Manuela Rieger
Foto: Manuela Rieger

Ein Jahr der Ausstellungen neigt sich dem Ende und wieder wird der Kunstförderpreis in Kissing vergeben. Zum 15. Mal bewarben sich Künstler aus dem Wittelsbacher Land und des Landkreises Aichach Friedberg mit 120 Arbeiten, davon wurden von der Jury 45 zugelassen.

Die Gemeinde Kissing vergibt auch in diesem Jahr wieder einen Kunstförderpreis für bildende Kunst. Sinn und Zweck des Preises ist es, künstlerische Begabungen anzuerkennen und ihre künftige Entwicklung auch in finanzieller Hinsicht zu fördern. Die Anzahl der Teilnehmer war mit 120 Arbeiten erstaunlich groß, so wurde jedem der fünf Juroren die Auswahl nicht leicht gemacht.

Der Friedberger Sparkassen Filialdirektor Ernst Weber, Stefanie Hubner, Christa Mayr-Tröster, Norbert Zagel und erster Bürgermeister Manfred Wolf mühten sich um gerechte Ansichten und fachkundige künstlerische Bewertung. Der Besucher wird sich die Frage stellen, warum kein einziges Aquarell den Augen der Jury standhalten konnte. Sicher, Rembrandt sah diese Art zu malen nur als Vorskizze zu späteren Gemälden in Ölfarbe. Berühmte Aquarellisten wie Albrecht Dürer, William Turner, Paul Cézanne, Wassily Kandinsky, Emil Nolde, um nur einige zu nennen, bezeugen das Gegenteil. Der nahe liegende Verdacht, die Bewunderung der Malergrößen sei Sache der Älteren, ist nicht unbedingt zutreffend. Interessierte junge Künstler nehmen diese Malerei sehr ernst; haben die heutigen Aquarellisten den einstigen Größen nichts entgegenzusetzen? In den Augen der Jury wohl nicht.

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