Kunstraub oder Dumme-Jungen-Streich?
Der Diebstahl des Kreuzes an der frisch renovierten Burgstallkapelle gibt den Kissingern ein Rätsel auf. Polizei und Kirchengemeinde suchen nach Zeugen.
Betroffen sind die Kissinger vom Diebstahl des Eichenholzkreuzes an der Kapelle am Burgstall. Mutmaßlich wurde es in der Zeit zwischen Sonntag, 12. November, und Freitag, 17. November, entwendet (wir berichteten). Zunächst war das Fehlen des Kreuzes gar nicht bemerkt worden. Es war mit einem Haken in einer Nische an der Außenwand der Kapelle auf drei Metern Höhe befestigt.
„Am Freitagabend rief mich ein Freund an, ob denn das Kreuz noch mal abmontiert worden sei“, erzählt Helmuth Kirchberger, Vermögensverwalter der katholischen Kirchenstiftung St. Stephan in Kissing. Denn im Zuge der mehrmonatigen Renovierung der Burgstallkapelle wurde auch das Kreuz restauriert und befand sich einige Wochen in der Werkstatt von Markus Pfister in Egling-Heinrichshofen. Doch das rund hundert Jahre alte Kreuz aus Eichenholz war längst wieder an seinem Platz – bis letzte Woche.
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