Kraftakt für Landesausstellung in Aichach und Friedberg
Plus Die Organisation rund um die Schau im nächsten Jahr fordert Landkreis und Stadtverwaltungen sowohl personell wie auch finanziell.
In Aichach war er seit seinem Amtsantritt bereits zweimal, nach Friedberg kommt er erstmals im kommenden Frühling: In seiner Eigenschaft als Ministerpräsident eröffnet Markus Söder am Dienstag, 28. April, die bayerische Landesausstellung. Während der Festakt für geladene Gäste in der Max-Kreitmayr-Halle von der Münchner Staatskanzlei organisiert wird, laufen die Fäden ansonsten im Landratsamt Aichach-Friedberg zusammen: Pressesprecher Wolfgang Müller verwendet inzwischen einen Großteil seiner Arbeitszeit für die Vorbereitung der historischen Schau, zu der im nächsten Jahr rund 100.000 Besucher erwartet werden. Für ihn und alle anderen Beteiligten wird das Event zum Kraftakt
„Stadt befreit“ lautet das Motto der Ausstellung, die sich in Friedberger und Aichach, also quasi an Originalschauplätzen, mit den Städtegründungen der Wittelsbacher beschäftigt. Während für die Präsentationen das Haus der Bayerischen Geschichte verantwortlich zeichnet, kümmert man sich im Landratsamt und in den beiden Stadtverwaltungen gemeinsam mit externen Fachleuten um Marketing und Rahmenprogramm, um Personal und Verkehrsanbindungen, um Hotelerie und Gastronomie.
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