Landesausstellung in Friedberg: Wo parken die Besucher?
Die Zahl der Pkw-Stellplätze reicht rechnerisch sogar für den Andrang an Spitzentagen aus. Dazu ist allerdings ein verbessertes Leitsystem nötig.
Bis zu 2000 Besucher werden an Spitzentagen bei der Bayerischen Landesausstellung im nächsten Jahr erwartet. Wie verkraftet Friedberg den damit verbundenen Verkehr? Und wo sollen die auswärtigen Gäste parken? Um diese Fragen zu klären, hat die Stadt im vergangenen Sommer ein Gutachten in Auftrag gegeben. Jetzt gab es im Bauausschuss des Stadtrats einen Zwischenbericht, der zumindest eine gute Nachricht enthielt.
Das Haus der bayerischen Geschichte organisiert die Ausstellung mit dem Titel „Stadtluft macht frei. Wittelsbacher Städtegründer“, die von Mai bis November 2020 in Friedberg und Aichach stattfindet. Die Verantwortlichen gehen in diesem Zeitraum von rund 150000 Besuchern aus. Nach den Erfahrungen mit anderen Ausstellungen ähnlicher Größe bedeutet das zwischen 800 und 2000 Personen pro Tag, wobei Letzteres voraussichtlich nur an wenigen Wochenenden der Fall sein wird. Durchschnittlich dauert der Aufenthalt rund 4,25 Stunden, davon 2,25 Stunden in der Ausstellung.
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