Hitzeschlacht beim Kissinger Halbmarathon
Die Auswärtigen liegen in den Platzierungen ganz vorne. Einige angemeldete Sportler treten gar nicht erst an.
Es war heiß, sehr heiß. Um neun Uhr früh, eine Stunde vor dem Start, zeigte das Thermometer bereits 27 Grad an. Wahrscheinlich war das der Grund, warum beim diesjährigen Kissinger Halbmarathon keine Rekordteilnehmerzahl erreicht wurde. Von den 70 vorangemeldeten Läufern traten einige erst gar nicht an. Aber mit zahlreichen Nachmeldungen gingen dann doch 109 Läufer auf die Strecke. Die meisten absolvierten auch die drei Runden, die für den Halbmarathon nötig waren. Silvia Rinderhagen, Kissings 2. Bürgermeisterin und Schirmherrin bedankte sich bei Organisator Jürgen Sedlmair und allen Läufern, die den Halbmarathon zu einer festen Größe im Veranstaltungskalender werden ließen.
Obwohl es ein Halbmarathon hauptsächlich für Hobbyläufer war, kamen auch sehr leistungsorientierte Teilnehmer, teils von sehr weit her. Sie sahen den Kissinger Halbmarathon als ein gutes Training. So kam es, dass die Auswärtigen die Starter aus Kissing und Umgebung hinter sich ließen. Schnellster war Benoit Varlet, ein Schweizer aus dem Kanton Zürich mit knapp einer Stunde und 19 Minuten, zweiter Patrick Neubauer und dritter Werner Deuringer.
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