Feuerwehren proben für den Ernstfall an der Lechstaustufe 22 bei Unterbergen
Plus Unter dem Lech verläuft eine Pipeline, über die früher Treibstoff nach Lagerlechfeld geleitet wurde. Damit bei einem Leck möglichst wenig Öl den Fluss verunreinigen könnte, üben 180 Einsatzkräfte aus der Region für den Katastrophenfall.
An einem Strang – oder besser gesagt an einem Ölschlängel - zogen am Samstag die Feuerwehren der Region sowie Polizei, Wasserwacht, Bundeswehr und Vertreter der Regierung von Schwaben. Denn an der Lechstaustufe 22 bei Unterbergen und weiteren Abschnitten des Flusses fand eine umfassend angelegte Ölwehrübung statt.
"Grundsätzlich verpflichtet uns das Katastrophenschutzgesetz dazu, alle zwei Jahre vorbereitende Maßnahmen zur Katastrophenabwehr zu treffen", sagte Tobias Segnitzer, Sachbearbeiter Katastrophenschutz beim Landratsamt Aichach-Friedberg, der sich vor Ort ein Bild machte. "Durch den Lech läuft eine Nato-Pipeline, die früher Lagerlechfeld mit Treibstoffen versorgt hat. Wir üben jetzt den Ernstfall, dass von einem Leck Öl austritt. Ziel ist, bei einer solchen Katastrophe den Schaden so gering wie möglich zu halten."
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