Licht für den Schwarzen Kontinent
Zentralafrika kämpft mit einem Problem, das man bei uns nicht mehr kennt. Wolfgang Gindorfer aus Friedberg setzt sich in Uganda für eine Verbesserung ein
Was passiert mit Kindern und Erwachsenen, die eine Fehlsichtigkeit haben, wenn diese nicht rechtzeitig erkannt bzw. behoben wird? Diese Frage stellt sich in unseren Breitengraden kaum mehr – in Ländern wie Uganda ist dies allerdings ein großes Problem, weiß Wolfgang Gindorfer. Der gebürtige Friedberger ist Senior Consultant für strategische Programmentwicklung bei der österreichischen Entwicklungshilfeorganisation „Licht für die Welt“ und zudem Programmleiter des Nationalen Interventionsprogramms zur Behebung von Fehlsichtigkeiten in Uganda (NIURE). Sein Ziel ist die Verbesserung der augenmedizinischen Versorgung in dem zentralafrikanischen Land.
Seit 1985 ist Gindorfer in Uganda und Deutschland im Rahmen der Augenversorgung und Behindertenarbeit tätig. „Rund 153 Millionen Menschen leiden an Sehschärfefehlern und können keine Brille bekommen. Acht Millionen von ihnen gelten sogar als blind“, schildert er das Problem, das Uganda jetzt offensiv angeht.
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