Literaturkreis liest 100 Bücher in neun Jahren
In der Kissinger Bücherei gibt es eine monatliche Buchbesprechung. Diesmal war „Winter in Maine“ dran
Es passiert im Norden Amerikas, an der Grenze zu Kanada, wo Julius Winsome alleine in einer Hütte mit seinem Pitbullterrier Hobbes und 3282 Büchern lebt. Plötzlich wird sein Hund erschossen, der große Schmerz veranlasst ihn zu einem Rachefeldzug gegen Jäger. Der Roman des in Irland geborenen Schriftstellers Gerard Donovan, der jetzt im Norden von New York lebt, stand bereits zum zweiten Mal auf dem Programm des Kissinger Literaturkreises, der sich jeden ersten Montag im Monat um 20 Uhr in der Bücherei trifft. Er ist das 100. Buch seit Bestehen des Literaturkreises.
Am 9. November 2010 traf sich der Literaturkreis Kissing zum ersten Mal, erinnerte Büchereileiterin Petra Scola die 22 Besucher. Zu den Gründungsmitgliedern, die immer noch dabei sind, zählen Martina und Constanze Großhauser, Annette Hartmond und Monika Weithmann-Kraus.
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