Märchenschar auf Spurensuche
Kissinger „Derblecken“ widmet sich den Zweifeln um das Alter der Kommune
Kissing Kann Kissing in zwei Jahren sein 1250-jähriges Bestehen feiern? Es bestehen Zweifel. Auf dem diesjährigen Starkbieranstich hatte Barbara Kurz dem Bruder Barnabas alias Günther Herrmann ein Märchen in den Mund gelegt.
„Märchen sind unser täglich Brot“, sagte Barnabas und verwies auf die ganz großen Märchenerzähler Merkel und Westerwelle. Aber auch die Kissinger haben einen ganzen Haufen eigener Märchen. Zum Beispiel das vom 1250. Geburtstag. Ein gewisser Dr. Raab aus dem hinter zwei Wäldern liegenden Friedberg will herausgefunden haben, dass das 763 zum ersten Mal erwähnte „Kisingas“ nicht die Gemeinde an der Paar ist. Eine ganze Schar an Märchenfiguren macht sich also auf den Weg, herauszufinden, ob es Kissing überhaupt gibt. Der rote Gemeindewolf, Schneewittchen Barbara Seiler und ihre sieben schwarzen Zwerge Benti, Finki, Reini, Olli, Butzi und das Müllerchen, Rübezahl Berger Lugg, Max (Wirtz) und Moritz (Hörig), der kleine Muck Schorsch Lechner, Tischlein-deck-dich Winnie Gilch, Arielle Kronester und Rotkäppchen Silvia Rinderhagen ziehen durch den Ort, um nach den Ursprüngen von Kissing zu suchen.
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