Mayer will Ehrenamt in Mering fördern
CSU-Kandidat wirbt beim politischen Aschermittwoch
Der politische Aschermittwoch ist in Mering wieder im voll besetzten Vereinsheim Wasserhaus in St. Afra von der CSU organisiert worden. Nach einem ausgiebigen Fischessen sprachen sich CSU-Chef und Bürgermeisterkandidat Florian Mayer sowie Landrat Klaus Metzger für eine pragmatische Politik in der neuen Amtsperiode aus. Zweieinhalb Wochen vor der Kommunalwahl standen Sachpolitik für die Menschen, für das Wittelsbacher Land und für Mering im Mittelpunkt des Abends.
In seiner Einführung hob Mayer hervor, dass der Landrat sich in den vergangenen sechs Jahren über alle politischen Gruppierungen hinweg mit seiner sachorientierten Politik große Verdienste erworben habe. Metzger und Mayer warben mit ihrer Erfahrung, die es in stürmischen Zeiten brauche, um die großen Herausforderungen der nächsten Jahre zu bewältigen. Denn ein Orkan, das habe das Unwetter der letzten Wochen gezeigt, könne schnell alle mühsam erarbeiteten Inhalte wegblasen. Mayer ging auch auf die wichtigsten Themen seiner CSU für die kommenden Jahre ein. Vor allem die Infrastruktur gelte es, zu sanieren. Dazu gehören neben Straßen, Kanälen und öffentlichen Gebäuden vorrangig die Kinderbetreuungseinrichtungen und die Schulen. Bei der Freisportanlage hätte man längst eine Lösung mit dem Landkreis erzielen können, hier sei dringender Handlungsbedarf geboten. Um bei der Kinderbetreuung eine ausreichende Versorgung zu gewährleisten, setzt Mayer auf Partnerschaften wie zu den beiden Kirchengemeinden und auf Neubaugebiete, in denen man Flächen für infrastrukturelle Maßnahmen zurückhalten müsse.
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