Egal ob Ärzte, Geschäfte oder Bildungseinrichtungen: Es gibt ein Stadt-Land-Gefälle. Doch das muss nicht sein.
Wie man notfalls schnell einen Arzttermin bekommt, ist ein mit steigendem Alter häufiger werdendes Gesprächsthema. Der Vorstoß des Gesundheitsministers, offene Sprechstunden zu verstärken, ist deshalb durchaus interessant. Allerdings plagt die Menschen in ländlichen Räumen wie dem Wittelsbacher Land noch ein ganz anderes Problem. Viele sind froh, wenn sie überhaupt einen Arzt am Ort haben.
Zu erleben war dies jüngst in Merching, wo Dr. Erwin Glas erst nach langer Suche eine Nachfolgerin fand. Hier sollte Förderung als erstes ansetzen. Ein Mediziner verglich das Aussterben der Landärzte im Gespräch mit unserer Zeitung mit dem Tod der Tante-Emma-Läden. Ein einprägsames Bild, aber auch eines, das zeigt: Natürlich gibt es Wege, die Versorgung aufrecht zu erhalten. Ried hat es mit seinem Edeka gerade vorgemacht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.