Melodien gehen zu Herzen
Beim Altbayrisches Mariensingen in Schmiechen stellen sich Musiker in den Dienst der Kirchensanierung.
Maria mit ihrer erhabenen Stellung unter den Heiligen wird in vielen Formen und Facetten verehrt: in Gebet und Anrufungen, in der Kunst und in der Musik. Auch das „Altbayerische Mariensingen“ in dem Schmiechener Kleinod, der übervollen Wallfahrtskirche Maria Kappel, setzte einen würdevollen Glanzpunkt zur Huldigung der Muttergottes.
Dazu wussten unterschiedliche Instrumentalisten und Sänger in der Wallfahrtskirche zu begeistern: der Buchwiesgsang aus der Gegend von Landsberg am Lech, der Viergesang Stadlmaier aus Sielenbach, das Ehepaar Bradl aus Altomünster als Hoberer Zwoagsang, das Zitherduo Uwe Schmid und Georg Seidenspinner, Katharina Pemsl sowie Ingrid Matzka als das Wittelsbacher Harfenduo und Organist Martin Dronzella. „Die Kirche platzt fast aus allen Nähten“, freute sich Initiatorin und Harfenistin Katharina Pemsl zum Schluss über den überwältigenden Zuspruch bei ihrer Begrüßung und dankte Pfarrer Alfredo Quintero und allen Besuchern des Konzertes für die freundliche Aufnahme und den einzelnen Gruppen für das Mitwirken. „Erlebt eine schöne Stunde und nehmt die Kraft der Muttergottes mit nach Hause“, wandte sich die Sprecherin Ursula Liebel zu Beginn an die Gläubigen.
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