
Zwei Hunde starben: Verdacht am Mandichosee bestätigt sich nicht

Plus Zwei Hunde starben, die kurz vorher im Wasser der Badebucht am Mandichosee waren. Der erste Verdacht bestätigte sich nicht. Nun läuft die Suche nach der Ursache.
Badeverbot! Gesundheitsgefahr! Die flüchtig aufgestellten Schilder am Mandichosee zwischen Merching und Königsbrunn sollen Badegäste davon abhalten, dort zu schwimmen. Am Sonntagnachmittag waren zwei Hunde gestorben, die kurz vorher im Wasser am Ostufer des Sees waren. Nach dem Wasserbad zeigten die Hunde starke Krankheitssymptome und wurden sofort versorgt. Doch alle Hilfe kam zu spät, den Tieren konnte nicht mehr geholfen werden. Die Polizei wurde verständigt und die Beamten entschieden nach Rücksprache mit dem Wasserwirtschaftsamt, dass die Badebucht gesperrt wird.
Zunächst wurde vermutet, dass eine Belastung mit Blaualgen für die Krankheitssymptome der Tiere verantwortlich sein könnte. Doch nun geben das Wasserwirtschaftsamt Donauwörth und das Gesundheitsamt Aichach-Friedberg Entwarnung.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ja, danke fürs Nachfragen. Viele Grüße auch.
Gibt es denn etwas Neues bezüglich des Ablebens der Hunde? Wurden sie obduziert? Was wurde dabei herausgefunden?
Wir haben nachgefragt. Bisher gibt es noch keine Ergebnisse aus der Obduktion der zwei Hunde. Wir berichten, sobald es etwas Neues gibt. Viele Grüße!
Community-Management der Augsburger Allgemeinen
moderator@augsburger-allgemeine.de
Erfreulich, dass die Wasserqualität am Mandichosee in Ordnung ist!
Doch das hilft weder den Besitzern der verstorbenen Hunde (die wissen wollen, woran ihre Tiere verstorben sind) weiter noch denen, die dort gerne wieder mit ihren spazieren gehen möchten. Dass zwei Hunde nach Spaziergängen an der Lechstaustufe schnellestens sterben ist ja wohl kein reiner Zufall, zumindest fällt es schwer, daran zu glauben. Insofern hofft man auf eine Obduktion und daraus resultierend auf nähere Erkenntnisse.