
Biber "wütet" nachts in Mering und versteckt sich tagsüber

Plus Hans Gang und Rudolf Loder entdecken täglich neue Biber-Werke auf ihren Grundstücken in Mering. Warum sie das Ganze mit Humor nehmen.
Aus einem Baumstumpf, den Hans Gangl als Hackstock benutzte, entstand ein Kunstwerk, das an eine Morchel, ein Bonbon oder einen Pokal erinnert. Staudämme sind bei mehreren Wasserläufen angelegt worden. Die Anlagen sind oft überschwemmt, manchmal führt der kleine Bachlauf durch das Grundstück überhaupt kein Wasser. Aber es sind Fuß- oder Schwanzspuren im Schlamm zu entdecken.
All das sind Hinweise auf die Existenz eines Bibers oder sogar einer Biberfamilie, die in Mering seit etwa zwei Monaten überaus aktiv ist. Wann die Tiere dort arbeiten, bleibt jedoch ein Rätsel. Auch abends, wenn Hans Gangl noch einmal mit dem Auto oder Roller zur Anlage hinausfährt, kann er die Tiere nicht sehen.
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