Mering: Darum ist der Umzug des Heimatmuseums so schwierig
Plus Bürgermeister Hans-Dieter Kandler glaubt nicht an eine schnelle Lösung für einen Ersatzbau. Ein Kurator soll die Marktgemeinde beim Umzug beraten.
Noch sieht das Meringer Heimatmuseum fast so aus, als hätte es nur kurz geschlossen und würde schon bald wieder seine Tore für die Besucher öffnen. Fast alles steht noch so, wie es die Mitglieder des Meringer Heimatvereins im mühevoller Arbeit in über 1000 Stunden ehrenamtlichen Engagements eingerichtet haben. Dabei hätten die vielen Exponate, wenn es nach dem Willen des neuen Eigentümers der Immobilie, gegangen wäre, bereits Ende Dezember feinsäuberlich in Kisten verpackt sein sollen.
Christian Gumpp will nämlich dort die Belüftungsrohre hochziehen, die für die Versorgung der Wohnungen im Erdgeschoss und ersten Stock notwendig sind. Zudem fürchtet er, dass die Statik der maroden Dachkonstruktion einer eventuellen Schneelast nicht mehr standhält. Deshalb drängte er darauf, dass der Heimatverein den alten Teil der Mühle so schnell als möglich verlässt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.