Kupfergeschirr und Schnecken für Feinschmecker aus Mering
Plus In der Nachkriegszeit gab es viel Kleingewerbe in Mering. Klara und der kürzlich verstorbene Walter Schelle haben aus ihren Erinnerungen viel zusammengetragen.
Sein großes Wissen und Können in vielerlei Bereichen, sei es in Kunst und Literatur, in verschiedenen Sprachen oder aber in seinem Hauptberuf, dem Bauhandwerk, gab er zeitlebens gerne weiter. Nun ist Walter Schelle im Alter von 88 Jahren verstorben. Fast sein ganzes Leben, bis auf die frühsten Kindheitsjahre, verbrachte der 1933 Geborene in Mering.
1948 begann er als Maurerlehrling in einer von Flüchtlingen gegründeten Baufirma in St. Afra. Als diese Pleite ging, beendete er seine Lehrzeit in München. Nach der Meisterprüfung im Jahr 1961 machte Walter Schelle sich mit einem eigenen Bauunternehmen selbstständig. Bei Hausräumungen und Umbaumaßnahmen stieß er vielfach auf Gegenstände aus Merings Vergangenheit und er wurde nicht zuletzt auch dadurch zum Sammler und Bewahrer der Heimathistorie. Dabei unterstützte ihn seine Frau Klara, die er 1964 heiratete und der Mering ebenso am Herzen liegt. Gemeinsam machten sie sich auch in der Städtepartnerschaft mit Ambérieu stark.
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