
Neue Blühflächen: Hier soll es in Mering blühen und summen

Plus Die Kommune schafft Voraussetzungen für mehr Artenvielfalt. Rund 10.000 Quadratmeter Blühflächen kommen mittlerweile zusammen. Zeit für ein Maskottchen?

Wenn artenreiche Blühflächen fehlen, finden die Insekten zu wenig Nahrung. Dafür hat nicht zuletzt das erfolgreiche Volksbegehren "Rettet die Bienen" ein Bewusstsein geschaffen. Seitdem hat sich auch in Mering viel getan. Die Kommune wertet geeignete Flächen im eigenen Besitz auf. Die Umweltbeauftragte Petra von Thienen arbeitet dabei eng mit dem Bauhof zusammen. In der jüngsten Sitzung des Umweltausschusses berichtete sie über den Stand der Bemühungen.
Erst vor Kurzem war sie gemeinsam mit Bauhofleiter Claudius Hirner die in Frage kommenden Standorte abgelaufen und hatte diese anschließend kartiert. Insgesamt kommt die Grünen-Ortspolitikerin auf eine Fläche von 10.000 Quadratmetern. Es handelt sich um etliche kleine Stücke, wie beispielsweise die Straßenränder im Gewerbegebiet Süd, aber auch einige größere Flächen wie das Stadtbiotop.
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