Neues Hightech-Gerät hilft Meringer Wasserwacht bei der Vermissten-Suche
Plus 3D-Sonartechnologie unterstützt die Meringer Wasserwacht bei der Suche nach vermissten Personen. Markus Motzke erklärt die Vorteile.
Die Wasserwacht Mering setzt auf den Einsatz höchst innovativer Technik bei der Suche nach im Wasser vermissten Personen und Gegenständen. „Seit mehreren Jahren zeichnet sich der Trend ab, bei der Suche nach im Wasser vermissten Personen und Gegenständen nicht mehr ausschließlich auf den Einsatz von Tauchern zu setzen“, erklärt Markus Motzke, stellvertretender Vorsitzender der Wasserwacht Bezirk Schwaben und Vorsitzender der Wasserwacht Mering.
Das Sonar-Gerät erkennt Personen am Gewässerboden
Dank der fortschreitenden Entwicklung in der bildgebenden 3D-Sonartechnologie zur Erfassung von unter Wasser liegenden Strukturen, sei es jetzt möglich, mit Geräten in einem erschwinglichen Preisrahmen, hochauflösende Abbildungen der Unterwasserlandschaft, Gegenständen und auch unter Wasser treibenden oder am Gewässerboden liegenden Personen zu erstellen.
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