Sie schreibt über die Vertriebenen in Mering
In Mähren durfte Maria Kretschmer ein Jahr lang nicht in die Schule gehen. In Mering unterrichtete sie später selbst Generationen von Kindern.
Was die Meringer Heimatgeschichte betrifft, gehört Maria Kretschmer zum Kreis der wichtigen Ansprechpartner in der Marktgemeinde. In ihrem Haus birgt sie einen großen Schatz an Erinnerungen an die Vergangenheit. Dabei ist die knapp 80-Jährige gar keine gebürtige Meringerin.
Sie kam im Mai 1945 zusammen mit ihren Eltern und ihrem Bruder als Vertriebene aus dem Sudetenland nach Mering. Und darin sieht Maria Kretschmer auch den Grund, warum ihr Geschichte und Heimatkunde so viel bedeutet. „Das hat mich immer am meisten interessiert, denn in Gedanken war ich oft in der Heimat meiner Kindheit.“ Und darum gehört sie auch zum Autorenstamm der Meringer Ortschronik, die anlässlich des tausendjährigen Jubiläums der Marktgemeinde 2021 erscheinen soll. Was die Schulgeschichte betrifft, arbeitet sie der Autorin Elisabeth Lukas-Goetz zu.
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