So soll der Verkehr am Meringer Schulzentrum fließen
Plus Eigentlich war der Umbau der Ambérieustraße in Mering schon beschlossen, doch dann gab es wieder Diskussionen. Eine Entscheidung ist noch nicht gefallen.
Rund 1600 Schüler kommen morgens kurz vor acht am Meringer Schulzentrum an: zu Fuß, per Fahrrad, auf dem Roller, im Auto der Eltern oder mit dem Bus. Das führt immer wieder zu gefährlichen Situationen. Der Markt Mering will das Ganze mit seinem Verkehrskonzept entzerren. Die rund 1,5 Millionen teure Maßnahme ist eigentlich beschlossen. Wie berichtet, hat die UWG-Fraktion jedoch mit einem Antrag eine erneute Debatte darüber eröffnet. In der jüngsten Gemeinderatssitzung ließ Bürgermeister Florian Mayer deswegen den Fachplaner Roland Kindelbacher noch einmal das Vorhaben erklären. Dieser traf deutliche Aussagen zum Zustand der Ambérieustraße.
Die UWG-Fraktion reichte in der Zwischenzeit einen zweiten, überarbeiteten Antrag bei der Gemeinde ein. Im Wesentlichen geht es den Unabhängigen darum, eine schnelle Verbesserung durch temporäre Maßnahmen wie eine entsprechende Einbahnstraßenbeschilderung oder Pflanztröge an strategischen Stellen zu schaffen. Der teure Umbau soll dagegen verschoben werden, mindestens bis der Krippenanbau für den Kindergarten St. Margarita mit dem entsprechenden Baustellenverkehr abgeschlossen ist. Sollte der Gemeinderat dies ablehnen, dann beantragt die UWG, zumindest bei den Baumaßnahmen abzuspecken und das Verkehrskonzept günstiger umzusetzen.
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