Stößlein will den Meringer Kleinkrieg beenden
Plus Großes Interesse herrschte an der ersten an der ersten Wahlveranstaltung des unabhängigen Bürgermeisterkandidaten Mathias Stößlein in Mering. Was sind seine Ziele?
Brechend voll war es im Saal beim Schlosserwirt bei der ersten Infoveranstaltung von Mathias Stößlein, der als unabhängiger Kandidat für das Amt des Meringer Bürgermeisters kandidiert. Auch Vertreter unterschiedlicher Parteien zeigten sich neugierig, wie sich der 40-Jährige präsentiert. Im Juli hatte sich Stößlein erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt und seine Absicht erklärt, für das Amt des Rathauschefs ins Rennen zu gehen. Damals hatte er fünf Bewerber, die mit ihm zusammen auf der Liste einer unabhängigen Wählergemeinschaft (UWG) für den Marktgemeinderat antreten wollen. Inzwischen sind es zwölf.
"Wir sind ein politischer Verein, der Mering repräsentieren will"
„Wir sind keine Partei, vielmehr ein politischer Verein, der Mering repräsentieren will. Wir wollen frei sein von Parteipolitik und Dogmen, die von oben kommen“, erklärte Stößlein. Erst wenige Tage vor der Veranstaltung habe man den Verein gegründet und ins Register eintragen lassen. „Wir sind Spätstarter und Seiteneinsteiger.“
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