Wie aus der Krämerei in Mering das bekannte Textilhaus Lechner wurde
Plus Über 150 Jahre gab es den „Lechner“. Das Familienunternehmen gehört damit zu den alten Meringer Geschäften.
Einst war es eine Krämerei, dann wurden dort auch Eisenwaren verkauft, und zuletzt bis zu seiner Schließung im Jahr 2003 war „Der Lechner“ ein namhaftes Textilhaus in Mering. Über 150 Jahre war das Geschäft in Familienbesitz und gehört somit zu den Meringer Geschäften und Betrieben, die ins neue Heimatbuch eingehen. Über 700 Seiten dick wird die Ortschronik wohl werden, an der rund 25 Autoren gearbeitet haben.
Pünktlich zum Jubiläum „1000 Jahre Mering“ im kommenden Jahr soll das Sammelwerk erscheinen. Und so arbeitete auch Katharina Axtner auf Hochtouren. Die Autorin aus Unterumbach hatte sich dem Themenbereich der Meringer Geschäftswelt gewidmet und stieß beim Textilhaus Lechner auf einen über Generationen geführten Familienbetrieb.
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