
Zehn Stunden lang wirbelnde Beine
Pünktlich um elf Uhr eröffneten Präsident Andreas Schelle, Moderator Georg Resch und Vizepräsident Fred Wunderle das 5. Meringer Showtanz- und Gardetreffen in der festlich geschmückten Mehrzweckhalle mit dem Marsch der Gardejugend des Meringer Faschings-Komitees (FKM) Lach Moro. Es war ein wahrer Marathonlauf an Showtanz- und Gardeauftritten, den die über dreißig Programmpunkte rund zehn Stunden lang Schlag auf Schlag dem Publikum boten. Von Gerd Bamberg
Mering Pünktlich um elf Uhr eröffneten Präsident Andreas Schelle, Moderator Georg Resch und Vizepräsident Fred Wunderle das 5. Meringer Showtanz- und Gardetreffen in der festlich geschmückten Mehrzweckhalle mit dem Marsch der Gardejugend des Meringer Faschings-Komitees (FKM) Lach Moro. Es war ein wahrer Marathonlauf an Showtanz- und Gardeauftritten, den die über dreißig Programmpunkte rund zehn Stunden lang Schlag auf Schlag dem Publikum boten. Mehr als vierhundert Tänzerinnen und Tänzer, eine(r) schöner als die/der andere anzusehen, überzeugten dabei die Zuschauer und gaben einen eindrucksvollen Beweis monatelanger fleißiger Probenarbeiten und Einstudierungen.
Das Treffen stand auch in diesem Jahr unter der Schirmherrschaft von Merings Bürgermeister Hans-Dieter Kandler und bot eine bunte Mischung aus traditionellen Gardemärschen und modernen, bunten Showtanzaufführungen. Die Moderation der Veranstaltung lag in bewährter Form in den Händen des früheren Protokollchefs des FKM, Georg Resch. Präsident Schelle: "Besonders erfreulich ist auch heuer der Zuspruch von Faschingsgesellschaften und Vereinen aus vielen Regionen Schwabens und Oberbayerns." Mit dabei waren natürlich vom Gastgeber neben Jugendgarde und großer Tanzgarde unter anderem auch Gruppen, die erstmals am Meringer Gardetreffen teilnahmen. Georg Resch begrüßte neben einer ganzen Reihe professioneller Tanzgarden vor allem auch die reinen Amateurgruppen, egal ob sie zum Beispiel aus Schrobenhausen, Donauwörth, Starnberg, Oberschleißheim, Aichach, Friedberg, Maisach oder Fürstenfeldbruck und Moorenweis angereist waren. Von der "anderen Lechseite" waren unter anderem Königsbrunn, Klosterlechfeld, Wertingen und Mittelstetten vertreten.
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