
Zwei Bewerber konkurrieren in Mering um das Amt des Umweltbeauftragten

Plus Nach der Grünensprecherin Petra von Thienen meldet nun auch Michael Lerchl von den Unabhängigen (UWG) sein Interesse für das Amt des Umweltbeauftragten in Mering an.

Ob Blühstreifen, begrünte Dächer oder der Einsatz von Pestiziden - Umweltthemen rücken in Mering bei kommunalpolitischen Entscheidungen immer stärker in den Fokus. So beschloss der Gemeinderat im Dezember, das neue Amt eines Umweltbeauftragten zu schaffen. Um dieses konkurrieren nun gleich zwei Kandidaten.
Grünen-Fraktionssprecherin Petra von Thienen, auf deren Initiative nach der Kommunalwahl ein eigener Umweltausschuss eingerichtet wurde, hatte die Schaffung des Amtes vorgeschlagen und sich bereit erklärt, dieses zu übernehmen. Die SPD-Fraktion äußerte jedoch den Wunsch, dass auch andere Interessierte die Möglichkeit erhalten sollten, sich dafür zu bewerben. Deswegen hatte der Gemeinderat dafür eine Frist bis 31. Januar festgelegt, damit das Gremium in seiner Sitzung am 25. Februar über die Personalfrage entscheiden kann.
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