Mering baut auf ein Trainerduo
Gerhard Kitzler und Christian Cappek geben auch im nächsten Jahr beim MSV die Kommandos. Stätzlings Personallage bleibt weiterhin schwierig.
Sportlich ist die reguläre Saison in der Landesliga Südwest für die beiden Teams aus dem Altlandkreis – den SV Mering und den FC Stätzling – schon gelaufen. Der MSV landet im oberen Drittel bestenfalls auf Platz fünf, der FC Stätzling muss in die „Verlängerung“, sprich in die Abstiegsrelegation. Die wird übrigens am Pfingstsonntag ausgelost. Daher wirft schon eher die Saison 2018/19 ihre Schatten voraus – und auch hier sind in Mering bereits wichtige Weichenstellungen vorgenommen worden.
SV Mering – SC Olching Mit einem Sieg möchte sich das Team von Trainer Gerhard Kitzler von seinen Fans in die Sommerpause verabschieden – und schließlich sollen Freibier und Gegrilltes nach dem Schlusspfiff schmecken. Derweil bastelt man beim MSV schon eifrig an der kommenden Saison und hat hier bereits eine ganz wichtige Entscheidung getroffen: Gerhard Kitzler bleibt Trainer und ihm zur Seite steht – nicht mehr als Co.-Trainer sondern als gleichwertiger Part – Christian Cappek. Der ehemalige Profi ist zudem weiterhin Teammanager. „Wir sind mit der Arbeit der beiden vollauf zufrieden. Die beiden harmonieren prächtig“, begründete MSV-Präsident Georg Resch diesen Schritt. Unter diese Duo wurden die Ziele – eine ruhige Saison, ein einstelliger Tabellenplatz und eine Mannschaft, die eine Einheit darstellt – erreicht. Auch personell soll sich einiges tun, ließ der Präsident verlauten. Doch ehe es gegen Olching um die letzten Punkte geht, heißt es auch Abschied nehmen. Fränky Raic (zum TSV Friedberg) und Aykut Atay (zur TG Viktoria) werden ebenso verabschiedet, wie Physiotherapeutin Katrin Schuster. „Sie hat zwei Jahre tolle Arbeit geleistet“, lobte Resch. Christian Cappek hofft auf den Einsatz von Max Obermeyer. Sollte der spielen können, würde Moritz Neumann zur A-Jugend zurückgehen. Andreas Rucht und Daniel Greimel fehlen verletzt. (Samstag, 14 Uhr).
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