In Kissing hat man damit schon gute Erfahrungen gemacht.
Die Anwohner am Meringer Badanger beklagen sich zu recht. Es ist zermürbend und belastend, wenn man über einen längeren Zeitraum nachts nicht mehr ungestört schlafen kann. Von den anderen geschilderten Erlebnissen ganz zu schweigen. Eine einfache und schnelle Lösung wird es nicht geben. Jugendliche brauchen Plätze, an denen sie sich treffen können – und da reichen bei der Größe Merings ein Jugendzentrum und ein Skaterplatz auch nicht mehr aus. Längerfristig eine Hilfe wäre mit Sicherheit ein Streetworker. Er könnte an solchen inoffiziellen Treffpunkten mit den Jugendlichen reden und zwischen ihren Bedürfnissen und denen der Anwohner vermitteln. Kissing leistet sich den eigenen Streetworker schon seit vielen Jahren und hat gerade in Bezug auf Ruhestörung sehr gute Erfahrungen gemacht. Wenn das im deutlich kleineren und auch nicht unbedingt finanzstarken Nachbarort möglich ist, dann müsste es doch auch in Mering gehen. Es wäre sinnvoll investiertes Geld.
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